Kämpfen oder Tanzen? Irgendwie beides. Carpoeria wird vor allem in den südamerikanischen Ländern praktiziert, was daher rührt, dass afrikanische Sklaven während der spanisch-portugiesischen Kolonialzeit ihren alten Zebtratanz 2015_10_08_1531_dessoundsneuflyerNíGolo einbrachten und erst in Gefangenschaft weiterentwickelten.

Heutzutage wird zwischen zwei Hauptrichtungen unterschieden – dem „Capoeria Regional“ und der älteren Variante dem „Capoeria Angola“.

Capoeira erfreut sich mittlerweile auch in Deutschland großer Beliebtheit, obgleich diese Kampfkunst hierzulande – was die Mitgliederzahlen und Verbreitung betrifft – noch weit hinter den asiatischen Kampftechniken Karate, Jiu Jitsu oder sogar Wushu zurückliegt.

 

Im Auftrag des Trägervereins Motor Mickten e.V. aus Dresden erstellte ich einen Flyer für 2015_10_08_1531_dessoundsneuflyer2eine Veranstaltung von Carpoeira Angola Dresden. Eine Corporate-Design-Vorgabe gab es nicht, daher versuchte ich warme Farben, in Anlehnung an den afrikanischen Ursprung von Capoeira, für die Entwicklung nutzen.

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